Julian Klinger hat schriftlich angesucht, nach Ablehnung wurde ein Gespräch mit S. Klapper und S. Peters am 12.8. geführt. Es dauerte 1 ½ Stunden und war außerordentlich unangenehm. Die beiden Vertreter des Regierungspräsidiums sind total unkooperativ und maßen sich an beurteilen zu können, dass die Stiftung ihren Zweck erfüllen kann auch ohne Umwandlung. Es wird jetzt eine schriftliche Stellungnahme erarbeitet, die der gesamte Vorstand und Beirat unterschreiben werden. Wenn dann eine erneute Ablehnung erfolgt, werden wir eine Klage in Erwägung ziehen.
Monika Lehnhardt-Goriany