Liebe Kollegen des Vorstands und des Beirats,diese Antwort von Sarah Majorzcyk ist nicht ganz unerwartet, sie stützt sich ganz offensichtlich
auf die Aussagen ihrer Mitarbeiterinnen Monika Fendt und Franziska Köhnecke.
In einem früheren Schreiben dieser beiden Damen findet sich praktisch der gleiche Wortlaut.
Auf unser Schreiben – in dem wir insbesondere unser Bemühen um Nachhaltigkeit beton haben –
ist S.M. praktisch nicht eingegangen. Positiv ist, dass sie Unterstützung für unsere Schützlinge zusagt.
Die Formulierung einer Antwort, die ich in jedem Fall beabsichtige, möchte ich gerne besprechen. Für Anregungen bin ich sehr dankbar, bitte zum Kommentarbereich gehen (unterhalb dieses Beitrages) und “Reply” zu vorhandenen Kommentaren und/oder neuen Kommentar schreiben in der Box “Join the discussion”
Mit besten Grüßen
Monika
Schreiben in gesondertem Fenster öffnen: 2021/11/2021-11-08-Antwort-Majorczyk-HfK.pdf
2021-11-08 Antwort Majorczyk HfK
Bitte bestätigen Sie in “Reply” zu diesem Kommentar den Erhalt dieses Beitrages mit dem Schreiben HfK vom 8.11.2021, und wann Sie eine inhaltliche Stellungnahme schreiben können. Monika wird dann einen online Termin vorschlagen.
Vielen Dank, beste Grüsse
Guten Morgen!
Ich schließe mich den Vorschlägen an: Die Gründe scheinen in der Tat eher politisch zu sein, aber aktuell nicht diskutierbar.
Daher gerne: 1. Formale Danksagung, 2. Wenden an HfK sofern eines der bereits versorgten Kinder Bedarf hat, 3. Evtl. zu einem späteren Zeitpunkt erneut Kontaktaufnahme.
Herzliche Grüße, Yvonne
Frau Majorczyk übernimmt eine bereits getroffene Entscheidung.
Neu ist, dass offen angeführt wird, dass nicht nur die Gespräche mit den Familien, die um Unterstützung baten, den Ausschlag für die Entscheidung gaben, sondern, wie von mir vermutet und mehrfach angesprochen, die Gespräche mit den Herstellern, allen voran der Fa. Cochlear. Hier wurde offensichtlich auf den Wechsel der Lehnhardt-Stiftung zu Medel reagiert und von Cochlear Einfluss genommen. Diese Einflussnahme und Reaktion war zu vermuten.
Es erscheint nicht sinnvoll, davon auszugehen, dass diese Entscheidung bei “Ein Herz für Kinder” korrigiert wird. Dennoch wäre interessant zu erfahren, was konkret die Vorwürfe waren, die zu dieser Entscheidung geführt haben. Dies ging aus keinen der Schreiben hervor.
Das ist doch inhaltlich die gleiche Erklärung wie gehabt. Sie geht nicht auf das Angebot der Stiftung bezüglich einer nachhaltigen Betreuung ein. Denke daß sie unser Angebot schon verstanden hat. Sieht nach einer politischen Entscheidung aus. Denke es ist fast besser es momentan ruhen zu lassen und zu einem späterern Zeitpunkt nochamls zu versuchen. gr Peter
LIebe Monika, und Vorstand/Beirat,
meine Anmerkungen zum Schreiben HfK vom 8.11.2021:
1.formal merkwürdig:
– Schreiben geht nicht an Stiftung, sondern an Monsana ???
– gesandt an Monika per email als Attachement: im editierbaren WORD Format ! Das heisst, die Unterschrift der Vorstandsvorsitzenden als scan, den jeder Empfänger einfach weiter verwenden kann. Erst wir haben ein .pdf daraus gemacht.
2 Inhaltlich eine Wiederholung der bekannten Position – keine Einzelförderung von Implantationen mehr, aber nachhaltige Unterstützung der seinerzeit gefördeten Implantationen.
Meine Meinung:
1. wir sollten uns nicht in eine “täglich grüsst das Murmeltier – Schleife begeben, und eine rein formale Antwort geben mit Dankbarkeit für die fortdauernde Unterstützung , welche in Begleitung der fortdauernden Bemühungen der Lehnhardt Stiftung sehr dankenswert ist.
2. vielmehr: geänderte Strategie überlegen, nämlich: einrichten einer Online Gruppe aller von HfK seinerzeit geförderten Kinder
Was meint ihr ? Bitte “reply” in der nächsten Zeile oder neuen Kommentar in der Box oben