Liubov Wolowik – Consultant für die Lehnhardt Stiftung

Sehr geehrter, lieber Herr Klinger,in einer Online Sitzung des Vorstandes mit zwei Mitgliedern des Beirats (Cornelia Much und Michael Goriany) wurde am 31.10.2020 einstimmig genehmigt, dass ab August 2020 Liubov Wolowik für Ihre Leistungen aus den freien Rücklagen der Lehnhardt Stiftung honoriert wird.
Auf Anraten von Hr. Bernd Köcher (Steuerberater) soll kein Anstellungsvertrag gemacht werden, da dieser einen hohen administrativen Aufwand erfordert. Es soll somit wohl einen Beratervertrag geben.
Dabei müssen wir beachten, dass Liubov Wolowik im Vorstand ist.
Cornelia Much hatte uns gesagt, dass sie in einer Stiftung (Music Unites) im Vorstand war und gleichzeitig als Geschäftsführerin ein Gehalt bezog.
Ich bitte Sie uns Anweisungen zu geben, wie wir den Vertrag mit L.W. formulieren sollen. Sie wird jetzt Anfang November eine Rechnung für die Monate August, September und Oktober einreichen. Dabei wird sie die Stunden auflisten und auch für welche Projekte sie ihre Zeit eingesetzt hat.
Damit das Problem einer möglichen Scheinselbständigkeit vermieden wird, hat sich Peter Zoth bereit erklärt, gelegentlich Honorarnoten von L.W. an seine Stiftung Place zu akzeptieren.
Wir könnten – falls erforderlich – auch noch Rechnungen an die Monsana AG in der Schweiz annehmen.

Der Monat Oktober ist zu Ende und wir haben immer noch keine Antwort vom Regierungspräsidium. Wie wollen wir verfahren? Soll ich mahnen? Wollen Sie? Gibt es noch irgendein Mittel, mit dem wir Druck ausüben können?

Gerne erwarte ich Ihre Stellungnahme
Mit freundlichen Grüßen
Monika Lehnhardt-Goriany

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